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Bärbel Siegfarth-Häberle

Bereits seit Jahrzehnten beschäftige ich mich auf unterschiedliche Weisen mit dem Thema "Achtsamkeit". Mehrjährige Erfahrung im  Bereich Hakomi, langjährige Meditationspraxis, Ausbildungen in MBSR und MBPM, die Leitung von Kursen und Seminaren sowie mehr als eine Dekade an Jahren Leitung einer Achtsamkeitsgruppe auf einer psychosomatischen Therapiestation verschaffen mir einen reichen Erfahrungsschatz -  sowohl für meine eigene Entwicklung als auch in der Vermittlung der Achtsamkeitspraxis.
Mir war es immer wichtig, nicht hauptberuflich in der "Achtsamkeitsarbeit" beschäftigt zu sein, primär um einen wirtschaftlichen Druck zu vermeiden, der die Aufmerksamkeit von Inhalten vielleicht abgelenkt und mir die Freude im Kontakt mit den Teilnehmern hätte nehmen können. Auf diese Weise bleibt dieses Tätigkeitsfeld bis heute meine Herzensarbeit, die aber unweigerlich in meine hauptberufliche Arbeit hineinfließt und frei von wirtschaftlichen Zwängen ist.

Meine hauptberufliche Tätigkeit ist bereits seit Beendigung des Studiums der Sozialen Arbeit auf den Gesundheitssektor fokussiert. Nach einigen Jahren der aufsuchenden Arbeit mit schwer psychisch erkrankten Menschen habe ich seit über zwanzig Jahren die Möglichkeit, sozialtherapeutisch im klinisch-psychotherapeutischen Bereich arbeiten zu dürfen. Die therapeutische Tätigkeit ist an der Schnittstelle zur Realität angesiedelt  und hat zum Ziel, Patienten zu unterstützen, Schritte in Richtung Lösung zu unternehmen (insbesondere bei beruflichen Themen). Meine Erfahrung ist es, dass die Haltung, in der Menschen ihre Themen betrachten, viel wesentlicher ist, als die Idee ein bestimmtes Ziel in wenigen Wochen erreichen zu müssen. Im Herangehen an die Problemlagen spielen die Grundhaltungen der Achtsamkeit eine wesentliche Rolle. Auch einem selbstmitfühlenden Umgang mit schwierigen Emotionen kommt eine besondere Bedeutung zu.
Der Ausstieg aus dem Hamsterrad des "Erreichen-Müssens" hin zu einem offenen, nicht-wertenden akzeptierenden Betrachten der aktuellen Situation, einem selbstmitfühlenden Umgang bei aufkommenden Schwierigkeiten und von Wertschätzung begleiteten Schritten heraus aus der Komfortzone scheinen wichtige Aspekte, um einen achtsamen Umgang mit Herausforderungen zu entwickeln. Im klinischen Kontext kann durch diese Haltung und Herangehensweise Interesse bei Patienten an der Thematik geweckt werden, welches sie im ambulanten Kontext gegebenenfalls weiter entwickeln können.


Beide Arbeitsfelder -haupt- und nebenberuflich- bieten mir die Möglichkeit im Kontakt mit Menschen zu sein, die etwas in sich und auch "im Außen"  bewegen möchten, und die mich an einem Stück ihres Weges teilhaben lassen. Dafür bin ich dankbar.



Etappen meiner beruflichen Entwicklung:
Dipl.Sozialarbeiterin (KFH Mainz); Systemische Familientherapeutin (IFW- Weinheim); Heilpraktikerin (Psychotherapie); MBSR-Kursleiterin (nach Jon Kabat-Zinn; Giessener Forum); Breathworks-MBPM-Kursleiterin (nach Vidyamala Burch; Achtsamkeitsinstitut Ruhr); Fortbildungen in Funktioneller Entspannung (nach Marianne Fuchs; Universitätsklinikum Heidelberg); langjährige Praxis im psychosozialen und klinischen Bereich (Gesundheitsamt der Stadt Mainz, Universitätsklinikum Heidelberg, Fachbereich Psychosomatik)

Fortbildungen:

Seminare bei:

o  Jon Kabat-Zinn und Saki Santorelli zur Vertiefung der Achtsamkeitspraxis
o  Vidyamala Burch zum Thema "Schmerzbewältigung bei chronischen
    Schmerzerkrankungen durch die Praxis von Achtsamkeit"
o  Supervision der MBSR-Kurse bei aufkommenden Fragen durch Petra Meibert
    vom Achtsamkeitsinstitut Ruhr
 
   


                 
Saki SantorelliJon Kabat-Zinn